Ortsbeiratssitzung - Rathaus Steinheim

 Anfragen:
Bebauung ehemaliges Rewe-Gelände/ Karl-Kirstein-Straße
Lärmschutz B 43a – Fragen zum Gutachten

Anträge:
Gitterboxen zur Aufnahme von Müll
Wasserstelle Spielplatz Francheviller Platz
 
 
 
 

Bebauung ehemaliges Rewe-Gelände/ Karl-Kirstein-Straße

Seit der Errichtung einer Lärmschutzwand zur B45 hin sind keine Fortschritte bei der Vorbereitung oder Bebauung des Geländes zu erkennen. Welche Informationen sind bei der Stadt zum geplanten Vorgehen des Bauträgers bekannt? Wann ist mit einem Beginn der weiteren Arbeiten zur rechnen? Oder wird das Projekt verschoben? 
 
Lärmschutz B 43a – Fragen zum Gutachten
Erfüllt die Lärmschutzwand entlang der B43a die heutigen Anforderungen bzw. gewährleistet sie die heute zulässigen Grenzwerte für Lärmemissionen?
Bei welchen konkreten Gebäuden sind die Werte der Emissionen so hoch, dass für sie Anspruch auf passive Lärmschutzmaßnahmen bestehen? Sind die Eigentümer informiert worden? Falls nein, wie soll eine entsprechende Information erfolgen?
 
Welche technischen oder baulichen Möglichkeiten bestehen auf der Hellentalbrücke und den jeweils angrenzenden Stücken der B 43 a, um Lärm zu reduzieren?

Gitterboxen zur Aufnahme von Müll
Der Magistrat wird gebeten,
zu prüfen, ob es Möglichkeiten gibt, Gitterboxen für die Aufnahme von größeren Müllstücken im Naherholungsgebiet aufzustellen.Die Standorte sollten mit den Sauberkeitspaten abgestimmt  werden.
 
Begründung:
In anderen Gemeinden hat man mit der Aufstellung von Gitterboxen für größere Müllstücke gute Erfahrungen gemacht (s. Fotos). Die Eigeninitiative der Spaziergängerinnen und Spaziergänger wird gefördert. Große Müllablagerungen kommen so gut wie nicht mehr vor. Selbst wenn die Boxen zweckentfremdet werden, wäre dies immer noch besser als wilder Müll. Die Sauberkeitspaten sollen involviert werden, da sie am besten einschätzen können, welche  Standorte in Frage kommen.
 
Wasserstelle Spielplatz Francheviller Platz
Der Magistrat wird gebeten,
zu prüfen, ob am Spielplatz Francheviller Platz die Wasserzufuhr für eine Spielstellle mit Wasser reaktiviert oder hergestellt werden kann, und eine solche Spielmöglichkeit einzurichten.
 
Begründung:
In Steinheim gibt es keinen Spielplatz, auf dem die Kinder mit oder am Wasser tätig sein können, während dies in anderen Bereichen der Stadt durchaus möglich ist. Angesichts der zunehmend länger andauernden Hitzeperioden wird die Verfügbarkeit von Wasserstellen im öffentlichen Raum immer stärker gefragt sein. Der Spielplatz würde auf jeden Fall deutlich attraktiver werden. Möglicherweise können hier noch vorhandene Leitungen genutzt werden.
 

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