- Pförtnerampel am Ortseingang Steinheimer Vorstadt
- Busparkplatz für Besucher der Steinheimer Altstadt
- Ausweitung des Betreuungsangebotes an der
   Geschwister-Scholl-Schule
- Hinweisschild: Schlossgarten für Hunde verboten
- Ruhebank auf dem Weg zum Friedhof-Nord


Pförtnerampel am Ortseingang Steinheimer Vorstadt

Der Magistrat wird gebeten,
am Ortseingang Steinheims, an der Steinheimer Vorstadt, in Höhe des eingezeichneten Fußgängerübergangs, eine Pförtnerampel zu installieren, damit das schnelle Einfahren in die Vorstadt, aus Richtung B43a kommend, verhindert wird.
Begründung:
Die Steinheimer Vorstadt ist als Tempo 30 Zone ausgewiesen. Dieses Tempo wird von vielen Kraftfahrzeugen, die meist von der B43a kommen, nicht eingehalten. Durch die Enge des Bürgersteiges ist eine Gefährdung der Fußgänger, bei einer höheren Geschwindigkeit gegeben. Nach Anfrage kann eine Geschwindigkeitskontrolle aufgrund der Bebauung präventiv dort nicht durchgeführt werden.

Busparkplatz für Besucher der Steinheimer Altstadt

Der Magistrat wird gebeten,
einen Busparkplatz für Besucher der Steinheimer Altstadt auszuweisen, von dem aus die Altstadt zu Fuß leicht erreichbar ist.
Begründung:
Der Heimat- und Geschichtsverein Steinheim hat mit Schreiben vom 1. April 2011 den Wunsch nach der Ausweisung eines solchen Parkplatzes an den Ortsbeirat heran getragen. Dieser Wunsch ist nach unserer Meinung sinnvoll. Wünschenswert wäre eine Lage des Busparkplatzes, die es mit dem Bus ankommenden Besuchern der Altstadt erlauben würde, diese zu Fuß zu erreichen.

Ausweitung des Betreuungsangebotes an der Geschwister-Scholl-Schule
Der Magistrat wird gebeten,
die räumlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der Förderverein der Geschwister-Scholl-Schule sein Betreuungsangebot einschließlich des Mittagsessens dem zunehmenden Bedarf entsprechend ausweiten kann.
Begründung:
Der Förderverein bietet von Montag bis Freitag eine Betreuung in der Zeit von 7:15 bis       14 Uhr an. Derzeit nutzen 65 von rund 175 Schülern  das Betreuungsangebot. Die Betreuung findet in einem eigens dafür eingerichteten Raum in der Schule statt. Die betreuten Kinder können auch ein Mittagessen einnehmen. In dem Raum zum Essen können in zwei Schichten insgesamt maximal 24 Kinder ein Essen erhalten.
Der Zahl der Kinder, für die von den Eltern eine Betreuung einschließlich einer Verköstigung gewünscht wird, wächst nach Aussagen der Schule und des Fördervereins ständig. Eine bedarfsgerechte Ausweitung des Betreuungsangebotes ist aber in den derzeit dafür genutzten Räumlichkeiten kaum noch möglich. So ist zu befürchten, dass im kommenden Schuljahr, wenn nach dem gegenwärtigen Stand eine Betreuung für 20 Erstklässler gewünscht wird, diese nur für die Hälfte der Kinder möglich sein wird. Ein besonderer Engpass ist dabei die begrenzte Zahl der Essplätze.
Da zu erwarten ist, dass der Wunsch nach verlässlicher Betreuung auch weiterhin zunehmen wird, ist es dringend erforderlich, die räumlichen Voraussetzungen für eine Ausweitung des Angebotes zu schaffen. In die Überlegungen sollte auch die Anmietung von Räumen in der Nachbarschaft der Schule einbezogen werden.

Hinweisschild: Schlossgarten für Hunde verboten

Der Magistrat wird gebeten,
vor den Eingängen des Schlossgartens je ein Schild mit dem Hinweis „für Hunde verboten“ anzubringen.
Begründung:
Im Schlossgarten befindet sich seit 9 Jahren der Kräutergarten des Vereins »Melissengeister e. V.«. Die Kräuter können von den Vereinsmitgliedern und den Bewohnern Steinheims bisher nicht genutzt werden, da eine Verunreinigung der Kräuter durch Hunde nicht auszuschließen ist. Aus Hygienegründen ist eine Sperrung des Gartens für Hunde geboten, da es in unmittelbarer Umgebung genügend Auslaufmöglichkeit gibt.

Ruhebank auf dem Weg zum Friedhof-Nord
Der Magistrat wird gebeten,
auf dem Weg zwischen den neuen Haltestellen der Linie 12 in der Pfaffenbrunnenstraße und dem Friedhof Nord in der Herrmann-Ehlers-Straße eine weitere Ruhebank aufzustellen.
Begründung:
Durch die Änderung des Linienverlaufs der Linie 12 hat sich die Entfernung zwischen Bushaltestelle und Friedhof vergrößert. Eine Ruhebank etwa in der Mitte des Weges zwischen den Haltestellen in der Pfaffenbrunnenstraße und dem Friedhof Nord könnte Personen, denen dieser längere Weg Schwierigkeiten bereitet, eine Ruhepause ermöglichen und damit den Weg erleichtern.

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