Im verschneiten Wächtersbach hatten sich die Vertreter der Stadt- und Gemeinde-verbände der CDU Main-Kinzig versammelt, um auf dem Kreisparteitag ihren Land-ratskandidaten zu wählen. Beworben hat sich der Erste Kreisbeigeordnete des Land-kreises, Günter Frenz, der zuvor auch vom Kreisvorstand der CDU für diese Position nominiert wurde. Die Delegierten demonstrierten dem Sinntaler Politiker mit rund 90 Prozent Zustimmung ihr großes Vertrauen.
Günter Frenz betonte in seiner Vorstellungsrede: „Ich will Landrat werden und zum Wohle aller Menschen des Main-Kinzig-Kreises wirken.“ Er zeigte die Erfolge seiner Politik in den Bereichen Schule, Gesundheit und Tourismus auf und skizzierte die wesentlichen Herausforderungen der Zukunft.
„Wir brauchen einen Zusammenhalt von Jung und Alt, wenn wir uns die demographische Entwicklung des Kreises vor Augen führen“, so der CDU-Landratskandidat. Auch der Kreisvorsitzende der CDU Main-Kinzig, Tom Zeller, hatte in seinem Wortbeitrag auf dieses Thema hingewiesen: „Günter Frenz hat als Dezernent drei zentrale Zukunftsbereiche des Main-Kinzig-Kreises zu verantworten. Er hat in allen Bereichen eine tolle Arbeit abgeliefert und damit bewiesen, dass er die Führung des Landkreises übernehmen kann.“
So verweist die CDU u.a. auf die Gründung der Bildungspartner GmbH oder die geräuschlose und zügige Umsetzung der Sonderinvestitionsprogramme von Bund und Land. Auch andere Redner hatten Günter Frenz auf dem Parteitag ihre volle Unterstützung zugesagt. So haben u.a. der Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber und der Direktor des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main, Heiko Kasseckert, das Wirken des Vizelandrats gewürdigt. So wurde auf die langjährige Erfahrung und hohe Kompetenz des ehemaligen Realschulrektors verwiesen, der seit rund 10 Jahren hauptamtlicher Kreisbeigeordneter ist. Tom Zeller abschließend: „Günter Frenz zeichnet sich vor allem als zusammenführender und verbindlicher Charakter aus. Das beweist auch das große Lob aller Parteien für sein Wirken. Er ist der richtige Landrat für unsere Heimat.“