Die CDU Großauheim/Wolfgang hat im Rahmen einer Ortsbegehung das Lindenaubad besucht. „Wir wollten die Gelegenheit auch nutzen, um die neue Leiterin der Hanauer Bäder, Frau Doris Räuber, persönlich kennen zu lernen und mit ihr ins Gespräch zu kommen“, so der Vorsitzende der CDU Großauheim/Wolfgang Christopher Göbel.
„Es ist schon beeindruckend, wie viel Know-how und Technik notwendig ist, um ein Schwimmbad zu betreiben.“ Auch die Renovierungen, insbesondere am Dach des Lindenaubades, stieß bei der CDU Großauheim/Wolfgang auf ein durchweg positives Echo. „Die Schall- und Wärmedämmwerte des Hallenbades sind dadurch viel besser als früher. Das kommt natürlich direkt den Badegästen zu Gute“.
Die Umbaumaßnahmen wurden auch durch Mittel des Landes Hessen finanziert. „Die Landesregierung hatte die Wichtigkeit der Bäderlandschaft in Hessen stets betont und hierfür sogar ein eigenes Förderprogramm aufgelegt. Hiervon hat das Großauheimer Lindenaubad sehr profitiert“, machte der Landtagsabgeordnete Aloys Lenz (CDU) bei der Ortsbegehung deutlich. „Dabei geht es nicht nur darum, den Schwimmunterricht für Kinder und Jugendliche sicherzustellen, sondern auch Bürgern und Vereinen auf kommunaler Ebene Möglichkeiten anzubieten, sich im Wasser sportlich zu betätigen und zu erholen“.
Obwohl anderenorts aufgrund der Wetterverhältnisse im Sommer Besucherzahlen teilweise stark zurückgegangen sind, konnte die Anzahl der Besucher im Lindenaubad gesteigert werden. Ein Grund hierfür ist die Öffnung des Hallenbades auch in den Sommermonaten. „Neue und innovative Ideen sind wichtig, damit das Lindenaubad weiterhin attraktiv bleibt“ erklärt der stellvertretende Großauheimer CDU-Vorsitzende Joachim Stamm. „In den zurückliegenden Monaten wurden durch das Engagement von Frau Räuber und den Beschäftigen der Hanauer Bäder viele gute Neuerungen auf den Weg gebracht. Weitere Konzeptüberarbeitungen sind geplant. Das kommt positiv bei den Gästen an, was der hohe Besucherzuspruch belegt“.
Die CDU regte im Rahmen der Ortsbegehung an, die Sauna des Lindenaubades an Sonntagen geöffnet zu halten. „Es ist schade, dass gerade an dem Tag, an dem die meisten Bürgerinnen und Bürger Zeit hätten, die Freizeiteinrichtung zu Nutzen, diese nicht geöffnet hat. Hier sehen wir noch Potential“, so Christopher Göbel abschließend.