Ortsbeirat Kesselstadt/Weststadt für separaten Fußweg an der Flutgrabenbrücke

CDU-Antrag zur Prüfung der Verkehrssicherheit an der Philippsruher Allee einstimmig verabschiedet

CDU-Ortsbeirat Horst Diesel im „Verkehrsgewühl“ am Nadelöhr Flutgrabenbrücke.
CDU-Ortsbeirat Horst Diesel im „Verkehrsgewühl“ am Nadelöhr Flutgrabenbrücke.

Die CDU Hanau-Kesselstadt/Weststadt hat bei der 2. Sitzung des Ortsbeirats einen Antrag für die Einrichtung eines Fußweges an der Flutgrabenbrücke stadteinwärts (kurz vor dem Olof-Palme-Haus) und die Prüfung hierfür eingebracht.

Diese Gefahrenstelle ist seit vielen Jahren eine wirkliche Schwachstelle auf der Prachtstraße zum Schloss Philippsruhe. Mainseitig endet der Fahrradweg durch eine Verengung an dieser Stelle unvermittelt und beginnt nach der Brücke erneut. Das führt immer wieder, besonders bei Rad fahrenden Kindern und älteren Menschen, zu gefährlichen Situationen. Die begehbare bzw. befahrbare Stelle ist einfach zu schmal.

Horst Diesel von der CDU erklärte anschaulich die Situation und erläuterte die Möglichkeit einen „Gehweg" hinter der Mauer der Flutgrabenbrücke mainseitig zu installieren. Dies würde das Gesamtbild nicht stören und die Gefahrenstelle könnte so beseitigt werden. Da dieser Weg immer mehr, besonders von Radfahrern die entlang des Mains unterwegs sind, genutzt wird und gleichzeitig der Spaziergang besonders am Wochenende viele Hanauer hier entlang führt, könnte, so Ortsbeiratsmitglied Karin Hog, nun endlich ein gefährliches Nadelöhr sinnvoll beseitigt werden. Der Antrag der CDU wurde einstimmig vom Ortsbeirat angenommen.

Nun ist der Hanauer Magistrat aufgefordert, die Machbarkeit zu prüfen und die Gefahrenstelle für Fußgänger und Radfahrer dauerhaft und zeitnah zu entschärfen.

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