CDU-Fraktion mit guter Mischung aus neuen und etablierten Kräften

Hog: Konsequente Ausrichtung auf Hanauer Zukunftssicherung

Aufbruchsstimmung in der neuen CDU-Fraktion mit dem Fraktionsvorsitzenden Dieter Hog (links)
Aufbruchsstimmung in der neuen CDU-Fraktion mit dem Fraktionsvorsitzenden Dieter Hog (links)

Die neue Stadtverordnetenfraktion der CDU Hanau startet mit einem deutlich verjüngten Team in die neue Wahlperiode. "Die neue CDU-Fraktion setzt sich aus erfahrenen Kommunalpolitikern und jungen Kräften zusammen. Dabei sind jedoch auch alle CDU-Fraktionsmitglieder, die nun zum ersten Mal in die Stadtverordnetenversammlung gewählt wurden, schon viele Jahre politisch und ehrenamtlich engagiert. Diese gelungene Zusammensetzung stärkt unsere zukünftige Arbeit für die Stadt Hanau", so der CDU-Fraktionsvorsitzende Dieter Hog.

"Die CDU-Fraktionsmitglieder sind mit einem Durchschnittsalter von gerade mal 44 Jahren fast zehn Jahre jünger als die Fraktionisten der SPD." Dies, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Christopher Göbel, zeige die systematische Aufbauarbeit in den letzten Jahren, jüngere Leute für die Kommunalpolitik zu begeistern. Mit der Wahl von Heinz Münch und Franz Ott als ehrenamtliche Stadträte und Hildegard Geberth als neue stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin konnten zudem bekannte und geschätzte CDU-Persönlichkeiten für diese wichtigen Ämter gewonnen werden.

"Wir sind allen Bürgerinnen und Bürgern, die uns mit Ihrer Stimme bei der Kommunalwahl das Vertrauen ausgesprochen haben, sehr dankbar. Auch wenn es im Endergebnis nicht möglich war, unser Ziel zu erreichen, stärkste Fraktion im Hanauer Stadtparlament zu werden", erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Christian Zocher." Die Verringerung der Hanauer Schuldenlast, Förderung der Hanauer Wirtschaft, Familien- und Bildungspolitik sowie eine solide Stadtentwicklung werden weiterhin die bestimmenden Themen in der Fraktionsarbeit der CDU sein. Wir werden die in den letzten Jahren durch unsere Arbeit eingeschlagene Richtung und durch unser Wahlprogramm bestätigte bürgerliche Politik konsequent fortsetzen".

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