Junge Köpfe fürs Parlament

Junge Union Hanau stellt Kommunalwahlkandidaten vor

Von links: Andrea Tronnier, Bastian Zander, Isabelle Münch, Christopher Göbel, Tom Zeller
Von links: Andrea Tronnier, Bastian Zander, Isabelle Münch, Christopher Göbel, Tom Zeller

Die Junge Union (JU) Hanau stellte ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die nächste Kommunalwahl vor. „Wir sind in praktisch allen Gebieten der Kommunalpolitik vertreten", freute sich der Vorsitzende Bastian Zander über die Vielfalt der fünfköpfigen Kandidatenriege.

„So viel Engagement ist ein gutes Zeichen für unsere Partei", freute sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Dieter Hog angesichts des politischen Nachwuchses. Über die JU sei beispielsweise auch der Unions-Landtagsabgeordnete Aloys Lenz oder der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber in die Politik hinein gewachsen.

„Die JU hat bereits wichtige Anregungen zur Gestaltung jugendspezifischer Angebote gemacht und sich mehrfach aktiv in die politische Diskussion in der Stadt nachhaltig eingebracht, so wie jüngst um den Standort des Love-Family-Parks", berichtet Hog. Durch die jungen Kandidaten sieht er zudem eine Kontinuität bei der Union: „Wir haben auf diese Weise keine Generationsbrüche, sondern über die Jahre immer einen fließenden Übergang."

Der Groß-Auheimer Christopher Göbel ist bereits seit einer Legislaturperiode Mitglied der Stadtverordnetenversammlung. Der 31-jährige Diplom-Betriebswirt tätig ist, ist mit seinen jungen Jahren bereits ein alter Hase. Als Parteivorsitzender der CDU-Großauheim sowie viel mehr noch als stellvertretender Fraktionsvorsitzender gestaltet Göbel maßgeblich die Politik der Hanauer Christdemokraten mit.

Ebenfalls noch als JU-Kandidat ist auch Tom Zeller zu zählen. Der 31-jährige kaufmännische Angestellte ist in den Reihen der JU wahrlich kein Unbekannter. 1996 trat er in die Junge Union Gelnhausen ein, war von 1997 bis 1999 deren Vorsitzender. Mitglied im Landesvorstand der Jungen Union Hessen, sowie seit diesem Jahr sogar stellvertretender Bundesvorsitzender der JU Deutschland sind nur zwei der Ämter, die er seit seinem Eintritt in die JU übernommen hat. Zeller ist zudem seit 2006 Kreisvorsitzender der CDU Main-Kinzig und Ersatzbewerber zur Hessischen Landtagswahl im Wahlkreis Hanau. Seinen reichen Erfahrungsschatz in der Kommunalpolitik möchte er für die Stadt Hanau einsetzen und kandidiert zudem noch für den Kreistag des Main-Kinzig-Kreises.

Für das Stadtparlament bewirbt sich auch die 21-jährige Jura-Studentin Isabelle Münch. Im Alter von 15 Jahren war Münch bereits stellvertretende Vorsitzende der JU, seit dem letzten Jahr leitet sie erfolgreich den CDU-Kernstadtverband und möchte sich als solche vor allem für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in der Hanauer Innenstadt einsetzen.

Für die Belange Klein-Auheims aber auch für die Bereiche der Sicherheits-Politik, hierbei ist vor allem ihr Interesse für die Feuerwehren in Hanau und Klein-Auheim zu nennen, möchte sich weiterhin A. Andrea Tronnier einsetzen. Die 27-jährige Bankkauffrau ist ebenso wie ihr großauheimer Kollege seit einer Legislaturperiode Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und führt seit 2006 sowohl die Ortsbeiratsfraktion als auch den CDU-Ortsverband Klein-Auheim.

Der Mittelbuchener Bastian Zander selbst ist Student der Politik- und Verwaltungswissenschaft und bereits für verschiedene Abgeordnete auch beruflich tätig. „Ich bin, wie die meisten hier, der CDU beigetreten, weil ich nicht nur meckern, sondern mich politisch für meine Heimat einbringen wollte", so der 25-jährige JU-Vorsitzende, der neben einem Sitz in der Stadtverordnetenversammlung auch für den Mittelbuchener Ortsbeirat als auch den Kreistag kandidiert.

Die Nachwuchspolitiker sind bereits von der CDU-Mitgliederversammlung bestätigt worden. „Uns wird mit guten Listenplätzen von Seiten der Partei die Möglichkeit gegeben, uns für die Belange unserer Stadt einzusetzen und unsere Ideen in die Kommunalpolitik mit einzubringen", so der JU-Vorsitzender Zander. Die Kandidatenliste wurde von der Mitgliederversammlung so aufgestellt, dass junge und erfahrene, Männer, Frauen und die Vertreter verschiedener Stadtteile und Schichten sich darin wieder finden: Also weite Teile der Bevölkerung", ergänzt Hog.

Wie die CDU-Fraktion aussieht, werde sich erst nach der Kommunalwahl im kommenden März herausstellen: „Die Hälfte der Wähler hat beim letzten Mal die Möglichkeiten des Kumulierens und Panaschierens genutzt. Wir hoffen mit der Hilfe der Bürgerinnen und Bürger unsere Kompetenzen für das Wohlergehen der Stadt Hanau mit frischen Ideen junger Köpfe einbringen zu dürfen", so der Stadtverbandsvorsitzende, Bastian Zander abschließend.

Weitere Informationen zu den Kandidaten finden Sie auf www.ju-hanau.de

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