Frenz lobt Engagement der jungen Generation

„Wahlprogramm der Jungen Union enthält wichtige Anregungen für die Kreispolitik“

Günter Frenz (Bildmitte) erhält das Programm der Jungen Union Main-Kinzig. Links Tom Zeller, CDU-Kreisvorsitzender.
Günter Frenz (Bildmitte) erhält das Programm der Jungen Union Main-Kinzig. Links Tom Zeller, CDU-Kreisvorsitzender.

Lob für die Arbeit der Jungen Union spendete jetzt der Erste Kreisbeigeordnete und Spitzenkandidat der CDU, Günter Frenz. Die vorgeschlagene Einführung einer „Schuldenbremse" für den Main-Kinzig-Kreis sei dafür ein gutes Beispiel, weil sie eine Entlastung für die kommenden Generationen darstelle. In einem Gespräch mit den Nachwuchspolitikern dankte er für das Engagement und sicherte der Jungen Union zu, sich für die Umsetzung der Forderungen stark zu machen.

Uneingeschränkte Zustimmung signalisierte Frenz nicht nur für den Abschnitt Bildungspolitik. Die Einschätzung des CDU-Nachwuchses, wonach neben einer engagierten Lehrerschaft auch das schulische Umfeld „stimmen" muss, sei sehr berechtigt. Frenz berichtet den Mitgliedern der Jungen Union, dass er als Schuldezernent in den vergangenen Jahren stets alles erdenklich unternommen habe, damit die insgesamt 126 Schulen des Kreises optimal ausgestattet sind.

Ebenfalls positiv bewertete er das Kapitel „Mobilität". Dieser Aspekt der Kommunalpolitik sei für jungen Menschen von besonderer Bedeutung, weil sie erst mit 18 Jahren einen Führerschein erwerben können. Da viele auch dann nicht sofort über ein eigenes Auto verfügen, seien Jungen und Mädchen extrem stark auf einen gut funktionierenden öffentlichen Nahverkehr angewiesen.

Zu den Ausführungen „Familie – Jugend – Ehrenamt" machte Frenz deutlich, dass es in der Vergangenheit gerade die Union gewesen sei, die sich für diese drei Bereiche besonders eingesetzt habe. „Ich bin völlig einer Meinung mit der Jungen Union, wonach ehrenamtliches Engagement insbesondere jungen Leuten – zum Beispiel in den Vereinen besonders zu Gute kommt", so Frenz abschließend.

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