Der Kreisvorsitzende der CDU Main-Kinzig, Tom Zeller, würdigt in einer Presseerklärung die scheidenden Mitglieder der CDUKreistagsfraktion Heribert Huth, Aloys Lenz MdL, Ingrid Pillmann, Helmut Weider, Gabriele Werthmüller und Monika Wolfmüller. Alle hatten entschieden, sich nicht erneut um ein Mandat zu bewerben. Tom Zeller: „Über hundert Jahre Erfahrung verlassen den Kreistag.
Die Bürgerinnen und Bürger des Main-Kinzig-Kreises haben dem Engagement und dem Einsatz der scheidenden Abgeordneten viel zu verdanken. Sie haben ihre Zeit und Tatkraft als Mitglieder der CDU-Kreistagsfraktion gerne für die Menschen unserer Heimat eingebracht.“ Auf dem Kreisparteitag der CDU Main-Kinzig in Wächtersbach am vergangenen Wochenende wurden die anwesenden Mitglieder der Fraktion Aloys Lenz MdL, Ingrid Pillman und Helmut Weider mit einem Rückblick auf ihren politischen Lebensweg im Kreishaus geehrt. Der Erste Kreisbeigeordnete Günter Frenz: „In den unterschiedlichsten Funktionen blicken die scheidenden Mitglieder auf eine lange Zeit von ehrenamtlichen politischen Engagement zurück. Dafür ist ihnen außerordentlich zu danken.“
So waren die drei CDUler seit Gründung des Main-Kinzig-Kreises Mitglieder des Kreistages bzw. des Kreisausschusses. Aloys Lenz MdL war in seinem langem Engagement u.a. stellvertretender Kreistagsvorsitzender und als ehemaliger Kreisvorsitzender der
CDU Main-Kinzig einer der Spitzenvertreter in der Fraktion. Auch Ingrid Pillmann war bei der Gründung des Kreistages dabei. Günter Frenz: „Sie war immer eine engagierte Streiterin für Sozialpolitik und ihre Heimatstadt Hanau.“ Aktuell ist Pillmann Mitglied des Kreisausschusses. Der derzeitige CDU-Kreisschatzmeister Helmut Weider gehört auch mit zu den Gründervätern der Kreispolitik, so in letzter Legislaturperiode als Alterspräsident. Er hat sich u.a. als Baufachmann der Fraktion einen Namen gemacht. Tom Zeller: „Wir danken allen Kollegen von Herzen für ihr Engagement und würden uns sehr darüber freuen, wenn sie auch nach der Kreistagswahl mit einem wachen Augen auf die Zukunft des Main-Kinzig-Kreis achten würden.“