Hanau- Nordwest und dessen Staatspark weiter stärken

 Der Staatspark Wilhelmsbad gehört unweigerlich zu den schönsten und bekanntesten Plätzen des Hanauer Stadtteils Nordwest. Diesen kulturellen Schatz gilt es für Besucherinnen und Besucher noch attraktiver zu gestalten. „Nach dem in 2020 zugesagten Bundesmitteln

für die Sanierung des Comoedien- und Badhauses setzen wir uns aktiv bei unserer hessischen Landesregierung ein, dass geeignete Investoren zur Wiederbelebung eines gastronomischen Angebots an der Parkpromenade gesucht werden. Eine Erlebnisgastronomie im gehobenen Stil steigert die überregionale Bekanntheit des Staatsparkes“, ist sich der Spitzenkandidat für den Ortsbeirat Nordwest, Klaus Vanvor, sicher. Doch nicht nur im Staatspark kann man noch einiges verändern. Die hervorragende Lage am Staatspark Wilhelmsbad und die über Jahre gute Entwicklung des Stadtteils Nordwest tragen dazu bei, dass dieses Gebiet rund um den Staatspark zu einem beliebten Wohnort geworden sind. „Es ist an der Zeit, die Pläne für eine Entwicklung des ehemaligen Kaiser-Geländes wieder herauszuholen und ein Wohngebiet mit Wohlfühlcharakter zu entwickeln. Dieses könnte als Vorzeigegebiet für ökologischen Wohnraum genutzt werden“, so die stellvertretende Ortsvorsteherin Christine Keimer.

Die Kandidatinnen und Kandidaten der Christdemokraten im Stadtteil Nordwest sehen noch einigen Handlungsbedarf, wenn es darum geht Quartiere in ihrem Stadtteil noch weiter zu stärken. Explizit fordern sie eine konsequente Umsetzung des Vorkaufsrechts durch die Stadt zur Erhaltung der Wohnqualität im Bereich Bruchköbler Landstraße und Alter Rückinger weg.

Für diese und viele weitere Themen, die den Stadtteil lebens- und liebenswert machen möchten sich die Christdemokraten Klaus Vanvor, Christine Keimer, Bernd Uftring, Steffen Reitz und Etienne Emmert in der kommenden Wahlperiode einsetzen.

 

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