CDU Hanau freut sich über Bundesmittel für Sanierung von Comoedienhaus und Badhaus im Staatspark Wilhelmsbad

Für die Sanierung des Hanauer Comoedienhauses sowie des Badhauses im Staatspark Wilhelmsbad stellt der Bund einen Zuschuss in Millionenhöhe bereit. 

Wie die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert nach der Sitzung des  Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am Donnerstag mitteilte, sollen 3,75 Millionen Euro in das Comoedienhaus fließen. In die Wiederherstellung des historischen Badhauses will der Bund zusätzlich 3,425 Millionen Euro investieren. 

„Für den Kulturstandort Hanau sind das wirklich gute Nachrichten. Dass sich unsere Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert gleich für zwei bedeutende Sehenswürdigkeiten erfolgreich eingesetzt hat, unterstreicht die kulturelle Bedeutung der ehemaligen Kuranlage“, freuen sich der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Joachim Stamm und die Fraktionsvorsitzende Isabelle Hemsley. 

Das etwas in die Jahre gekommene Comoedienhaus und das historische Badhaus könnten so für die Zukunft noch attraktiver gestaltet werden, um künftig mehr Besucherinnen und Besucher in den Staatspark zu locken. 

„Wir wollen, dass Hanau ein kultureller Anziehungspunkt wird. Dazu gehört, dass wir neue Angebote schaffen und gleichzeitig die bestehende kulturelle Vielfalt stärken und ausbauen. Unser Ziel ist es, den Staatspark Hanau-Wilhelmsbad über die Grenzen der Region hinaus noch bekannter zu machen. Dazu können die Fördermittel des Bundes einen wichtigen Beitrag leisten“, so der CDU-Oberbürgermeisterkandidat Jens Böhringer. 

Für den Beginn der Restaurierung ist nun noch erforderlich, dass sich die Stadt bzw. das Land im Rahmen einer Kofinanzierung an der Maßnahme beteiligen. Auch hierfür werde die CDU sich gemeinsam mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Heiko Kasseckert auf den entsprechenden Ebenen einsetzen.

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